Die Band DŸSE ist ein Duo, bestehend aus Andrej Dietrich (Gitarre, Gesang) und Jarii van Gohl (Schlagzeug, Gesang), das 2003 in Amsterdam gegründet wurde. Keine Superlative, keine Übertreibungen. DŸSE ist, was DŸSE ist: Musik und Liveperformance die zu überzeugen weiß. Der Sound von DŸSE wird durch dynamische Schlagzeugrhythmen und kernige Gitarrenriffs bestimmt. Unkonventionelles Songwriting und Stop & Go -Arrangements sind dabei typisch für DŸSE. Anstatt nur ein Genre zu bedienen, legt DŸSE den Fokus auf das Produzieren von eigener Musik; immer genreübergreifend, laut, leise, schnell, langsam und vor allem: überraschend, frisch und immer kompromisslos. Mit ihrem bedeutenden letzten Album „Das Nation“ (2014) hat die Band ein Stück Musik auf die Reise geschickt, das ein klares Ausrufezeichen setzt und unter Beweis stellt, dass Genialität und Wahnsinn oft nahe beieinander liegen. Rock, Jazz, HipHop, Punk, Drum´n´Bass, Noiserock etc. – DŸSE zerlegt diverse Genre und baut sie in komplexen, aber stimmigen Kompositionen wieder zusammen – inzwischen auf weltweiten Tourneen.
Äffchen & Craigs
Oberösterreichischer Dialektrap & elektronisch aufgefettete Drumbeats,
Wucht & Witz, Whack & Whoop, Top Cop Hop Pop & Urban Gstanzl,
Dillo & Dada, Sofettunion & Sofettunion,
Literaturpreisträger & Platinplattentrommler,
Stephan Roiss & Christoph Stadler,
THE FLYING EYES
Bei Gründung der Band im Jahr 2007 waren die Mitglieder blutjung: Saenger William Kelly war 18, seine Mitstreiter Adam Bufano (Gitarre, Orgel), Mclean Hewitt (Bass) und Elias Schutzman (Schlagzeug) gerade mal 19 Jahre alt. Die erste EP „Bad Blood“ kam ein Jahr später und die EP „Winter“ im Jahr 2009. Beide wurden dann zu ihrem Debut-Album zusammengefasst, dem 2011 „Done So Wrong“ folgte. Das Debut des Quartetts aus Baltimore / USA wurde mit den DOORS verglichen. Das zweite Album wurde um einiges schwerer und DANZIG wurde dementsprechend als Karte gezogen, aber die Liste der Vergleiche wurde immer länger. Nicht nur Musikreviews.de holte beim Review zum grossen Schlag aus und nannte „neben den Genannten u.a. BLACK SABBATH (in freundlich), die ROLLING STONES, die von SYD BARRETT gepraegten PINK FLOYD und ein Hauch NEIL YOUNGAmericana“. Nicht schlecht, aber da steckt wesentlich mehr drin. Grundlage sind sicher die späten 60er und frühen 70er und dennoch ist deutlich die heutige Generation zu hören, die diesen Sound huldigt und bewahrt. Ein eigener Bandsound ist längst gefunden und das Spiel mit Zitaten ist gekonnt. „Lowlands“, das dritte Album, hat nun noch einmal eine Sound-Wende genommen und wurde schwerer, die Gitarren noch tiefer und Distortion das Zauberwort. Am 19 September ist es soweit und THE FLYING EYES kommen zurück mit einem neuen Album: „Leave it All Behind Sessions“. Ein Album, das sich völlig von diesem Soundgewand löst und dennoch vertraut klingt. Mehr Americana, mehr Roots, Blues, Country und Folkrock und doch allein die Stimme gibt den typischen FLYING EYES Klang.
BLIND BUTCHER
BLIND BUTCHER ist ein abstrakt musikalisches Duo aus Luzern (Schweiz) in Glitter-Leggins und einer irritierenden Post Punk Rock Attitüde. Sie bedienen sich seit ihrer Gründung 2010 unerschöpflich an Rock’n’Roll, New- und No Wave, Suicide-Disco, Punk, Blues, Kraut Rock, NDW oder der Country Musik und kreieren so ihren ganz eigenen DISCO TRASH SOUND der einzigartiger nicht sein könnte.
2014 ist ihr Erstling erschienen (produziert von Steve Albini im Electrical Audio Studio in Chicago) und seither spielten sie unzählige Konzerte in der Schweiz und in Europa. Neben BLIND BUTCHER spielen beide noch in diversen Nebenprojekten (Pierre Omer, the Shit, Grey Mole) oder produzieren Film und Theater Musik. „Die Brücke über den Fluss“ (Jadwiga Kowalska 2016) „Undine – Die kleine Meerjungfrau“ am Luzerner Theater (Claudia Brier). Für Voodoo Rhythm records haben sie das Album „ALAWALAWA“ eingespielt und haben ihren verstand komplett verloren kreieren ein debiles unangepasstes neues Musik Universum, gesungen in Englisch, Deutsch oder Kauderwelsch abwechselnd mit limitierter Wort Wahl, außer bei „ALLES MACHT WEITER“ wo der text von Rolf Dieter Brinkmann stammt BLIND BUTCHER widerspiegeln eine Generation die sich frei gestalten will, ohne Grenzen. So singen sie den Song ALAWALAWA ganz in einer Fantasiesprache, oder bei Staubsaugerbaby einen Nonsens, für Interpretationsspielraum. Musikalisch sind DEVO present oder auch CAN, die deutsche Kraut Rock Legende.
LIVE ist BLIND BUTCHER ein Erlebnis und werfen den Zuschauer von einem Treibenden Beat in einen unerwarteten wechseln der zum schmunzeln verleitet