Nach der Österreich Premiere von Jambinai am Ottensheim Open Air 2016 kommen die koreanischen Postrocker wieder ins Land!
„Postrock“ auf klassischen koreanischen Instrumenten und mit Elektronik.
Auf diesen Nenner ließe sich, wenn man es sich einfach machen will, die Musik von Jambinai aus Südkorea bringen, die seit zwei Jahren auf europäischen Festivals Furore machen.
Klassische koreanische Instrumente geben den Ton an, fast meditativ. Der Sound schwillt an, wird intensiver, vermischt sich mit elektronischen Loops und explodiert in rockigen Riffs, metallischen Beats und psychedelischem Post-Punk – ein faszinierender Mix von Tradition und Moderne, der sich aus der Konfrontation von fernöstlichen Traditionen mit westlicher (und asiatischer, schließlich ist Korea das asiatische Pop-Land…) Popkultur: das sind Jambinai, laut „fRoots“ „one of the best live acts on this planet right now“, wovon die Band zuletzt hierzulande bei Haldern Pop, beim Fusion oder beim Rudolstadt Festival und auf ersten Clubshows sowie international bei allen wichtigen europäischen Festivals Zeugis abgelegt hat.
„Daß man auch mit traditionellen Instrumenten fetzige Rockmusik machen kann, beweisen Jambinai aus Südkorea. Jenseits aller K-Pop-Klischees mixt die Band modernen Rock und furiosen Punk mit den Klängen ihrer Vorfahren. Ihr Sound zwischen meditativer Ruhe und wilden Soundstürmen erinnert an Tortoise und Godspeed You! Black Emperor.“ (Arte)
„Heftig rockender Postrock voller Erhabenheit, Disziplin und Wildheit. Dazu kommt Meditatives. Empfehlenswerte Erweiterung der Hörperspektiven.“ (taz)
VLMV (sprich „ALMA“) steht für atemberaubende Soundlandschaften und atmosphärische Klänge, die ebenso erhaben wie gewaltig nach einer “Ambient-Explosion im All” klingen. Das englische Duo besteht aus Pete Lambrou und Ciaran Morahan – beides Mitglieder der Instrumental-Post-Rock-Band Codes In The Clouds (UK). Mit VLMV setzten die zwei Musiker neben der delikaten, fast schon zerbrechlichen Falsettstimme von Lambrou, Gitarren, mehrere Delay-Pedale, Loop-Stationen und Soundsamples ein, um meditative, sich langsam ausbreitende Klanglandschaften zu kreieren. Ihre vertonte Melancholie mit einem Hauch Dark Ambient ist längst ein wiederkehrender Teil von Post-Rock-affinen Festivals in England und im Rest Europas (Arctangent, Dunk!, Portals, Post in Paris…). Auf ihrer Herbst-Tour präsentieren VLMV ihre Neuerscheinung, das Konzeptalbum „Stranded, Not Lost“ (Fierce Panda Records, 2018).
Allen Fans von Keaton Henson, Sigur Rós, Sleeping At Last, Explosions in the Sky wärmstens empfohlen. VMLV sind live eine besonders eindringliche und tiefbewegende Erfahrung.